LogLogic 6 soll schnellere Entscheidungen ermöglichen

Drei Neuerungen im Überblick Live-Zugriff: Die Software biete durchgängigen Zugang zu den Daten – unabhängig davon, wann und wie sie benötigt werden. Damit sollen Verzögerungen oder Einschränkungen durch die Software-Architektur der Vergangenheit angehören. Die User greifen direkt auf beliebige Mengen an Rohdaten zu – ohne lizenzrechtliche Mengenbeschränkung – so dass die Daten jederzeit für Abfragen zur Verfügung stünden. LogLogic 6 bietet außerdem die Möglichkeit, Korrelationen mit einem echten gleitenden Zeitfenster durchzuführen. Störfälle können dadurch kontinuierlich identifiziert werden. Dies ist ein Vorteil gegenüber statischen Abfragen mit Black-out-Zeiten.
Einfacher Betrieb: Mit dem neuen Release können Unternehmen schneller produktiv arbeiten, ihre Datenmanagement verbessern und die Analysemöglichkeiten auf weitere Benutzergruppen ausdehnen. LogLogic 6 führe dazu innovative „Bloks“ ein. Diese wiederverwendbaren Komponenten lassen sich einfach zusammenklinken, um Abfragen und Korrelationen zu erstellen. Experten können damit ihre Arbeit auch leichter mit anderen teilen und so die Teamarbeit fördern. Gleichzeitig verringern Unternehmen ihre Abhängigkeit von hochspezialisiertem Know-how, zum Beispiel im Bereich Regulärer Ausdrücke (RegEx). Außerdem lassen sich über sogenannte „Smart Lists“ Daten leicht anreichern, indem Inhalte, die nur für Menschen lesbar und verständlich sind, durch Wissen ersetzt werden, das in strukturierten Daten vorliegt.
Smarte Erkenntnisse: Die Masse der erzeugten Daten ist nicht leicht zu durchdringen. LogLogic 6 ermöglicht es Unternehmen, sich auf die kritischen Faktoren zu fokussieren, um schneller Mehrwert aus ihren Daten generieren zu können. Durch ein intelligenteres Verarbeiten der Abfragen können Anwender verschiedene Alternativen in ihrer Analyse ausloten, ohne ihre Abfrage erneut starten zu müssen. Sie erhalten die Abfrageergebnisse darüber hinaus schneller, bei gleichzeitig geringerer Last auf den Servern. Ergänzend bietet das neue Release auch spezielle Funktionen wie etwa die Möglichkeit, Korrelationen über einen langen Zeitraum mit sehr geringer Last laufen zu lassen. Auch das Erkennen von Korrelationen bei sogenannten „Out-of-order-Events“, deren Reihenfolge durch Latenzzeiten aus dem Takt gekommen ist, ist möglich.

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