Vreeda Smart-Home: Mit IoT-Daten als Mittler zwischen Kunde und Versicherer

Vreeda
Keine Daten nach USA oder Asien
Vreeda oder der Endkonsument kann den Server selbst bestimmen oder bestimmen lassen – durch das Buchen der Pakete von Partnerfirmen. Das Besondere: Die persönlichen Daten gehen dabei nicht, wie sonst oft üblich, in die USA oder nach Asien und werden dort verkauft, sondern bleiben in Deutschland (beziehungsweise Europa) und unterliegen damit auch dem Datenschutzgesetz. So hat der Kunde immer die Gewissheit, wer seine Daten hat und dass diese nicht aufgrund von Werbezwecken an Dritte übergehen. Ein datenbasiertes Ökosystem, welches die persönlichen Daten schützt. Werden die Daten zum Beispiel mit den Servern einer Versicherung gekoppelt, dann ist es möglich, die Anwesenheit durch Lichteffekte, wie zum Beispiel das Flackern vom Fernsehen, im Eigenheim zu imitieren und so das Risiko von Einbrüchen zu minimieren.
Auf der Suche nach weiteren Versicherer-Kooperationen
Die Versicherung kann die an die Server übermittelten Daten dann auswerten und dem Kunden durch Nutzen solcher Sicherheitsvorkehrungen Rabatte auf die Versicherung oder andere Bonusleistungen geben. Auch ist es möglich, dass die Versicherung bei Abschluss einer Hausrat- oder Haftpflichtversicherung die Leuchtmittel als kostenlose Beigabe an den Kunden verschenkt. Eine Win-win-Situation für den Kunden beziehungsweise Endkonsumenten und die Versicherung.aj
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